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Ausgabe 2/25

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Kriterien konstruktiver Kommunikation
Kriterien konstruktiver KommunikationPraxis

Kriterien konstruktiver Kommunikation

Wir unterschätzen die Auswirkungen guter und schlechter Kommunikation. Manchmal denken wir: Unser Glaube verbindet uns und wir haben alle das gleiche Ziel. Dann funktioniert die Zusammenarbeit schon automatisch. Schon Paulus wusste es besser.
Markus Garbers
Kommunikationsstörungen
KommunikationsstörungenPraxis

Kommunikationsstörungen

Der Autor möchte Mut machen zum Gespräch in der Ehe, der Familie und der Gemeinde sowie zur Seelsorge ermutigen. Er will auch darauf hinweisen, dass wir Kommunikation nicht leichtfertig betreiben sollten. Jeder Gläubige (nicht nur der Seelsorger) ist zu einem Leben in Wahrhaftigkeit und Heiligung verpflichtet.
Joe Kley
Zehn praktische Anregungen zur schriftlichen Kommunikation
Zehn praktische Anregungen zur schriftlichen KommunikationPraxis

Zehn praktische Anregungen zur schriftlichen Kommunikation

Wenn Konflikte im Spiel sind, ist der mündliche Weg der schriftlichen Kommunikation prinzipiell vorzuziehen. Manche Dinge müssen jedoch schriftlich weitergegeben werden. Für diese Fälle möchte der Autor zehn praktische Impulse weitergeben.
Wilfried Plock
Kommunikation unter Christen
Kommunikation unter ChristenPraxis

Kommunikation unter Christen

Man muss nicht „in Zungen“ reden, um für andere unverständlich zu sein. Ein lautes und gut artikuliertes Sprechen ist bestimmt nicht ohne weiteres eine Garantie für gutes Verstehen! Der natürliche Mensch versteht die Dinge nicht, die vom Geist Gottes sind, auch wenn man noch so laut und deutlich spricht. Aber auch für Mitgläubige kann man eine unverständliche Sprache sprechen oder schreiben.
Johannes P. Fijnvandraat
Sollten Christen gendern?
Sollten Christen gendern?Praxis

Sollten Christen gendern?

Die Genderpraxis entfert sich zunehmend von dem biblischen Zeugnis. Wer sprachliche Gender-Formen verwendet, bekennt sich zu einer „Vielfalt der Geschlechter“, die dem biblischen Menschenbild entgegensteht.
Dr. Lothar Gassmann
Seelsorge an Kranken – eine Aufgabe der Gemeinde
Seelsorge an Kranken – eine Aufgabe der GemeindeTheologie

Seelsorge an Kranken – eine Aufgabe der Gemeinde

Seit dem Sündenfall muss der Mensch mit körperlicher Schwachheit, verschiedenen Krankheiten, einschneidenden Behinderungen, Schmerzen und schließlich mit dem Tod fertig werden, weil er sich von Gott abgewandt hat. Gott ist es, der die Krankheiten im Leben der Menschen zulässt oder sogar selbst verursacht. Er ist es auch, der uns nur ein begrenztes Leben gewährt.
Dr. Armin Mauerhofer
Werden Christen nicht mehr krank?
Werden Christen nicht mehr krank?Theologie

Werden Christen nicht mehr krank?

Immer wieder hört man Stimmen, die behaupten, dass Christen nicht krank zu sein brauchen. Es wird gesagt: „Wenn ihr nur genug Glauben hättet, könntet ihr alle geheilt werden. Das ist das volle Evangelium. Niemand braucht zu leiden.“ Was ist davon zu halten? Sind Krankheiten ein Übel, das es auszuhalten gilt? Was für eine Bedeutung haben Krankheiten im Leben eines Gläubigen?
Gerrid Setzer

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