Jesus Christus baut die Gemeinde!
Sein Plan ist unser Anliegen
Gemeindegründung
- gemeinderelevante Themen
- hilfreiche Perspektiven
- für Verantwortliche & Begeisterte
Ausgabe 2/25
Aktuelle Artikel
Der Hirte und die KrankenPraxis
Der Hirte und die Kranken
Die christliche Fürsorge unterscheidet die Gemeinde von dem Egoismus der Welt. Ein wichtiger Teil des Hirtendienstes in der Gemeinde ist es daher, leiblichen, praktischen und emotionalen Bedürfnissen von Familien zu begegnen, die eine Gesundheitskrise erleben. Gleichzeitig kann man nicht genug betonen, dass die Verantwortung bei der gesamten Gemeinde liegt.
Eddie RasnakeDie Berufung zum HirtenTheologie
Die Berufung zum Hirten
„Die Berufung zum Hirtenamt ist die erhabenste aller Berufungen.“ Nicht die Gemeinde, nicht ein Mensch, sondern Gott selbst beruft zu diesem Dienst. Es geht dabei jedoch nicht um irgendwelche Privilegien oder Eitelkeiten, sondern darum, die Menschen zu lieben, denen man dient.
Dr. Hernandes Dias LopesKriterien konstruktiver KommunikationPraxis
Kriterien konstruktiver Kommunikation
Wir unterschätzen die Auswirkungen guter und schlechter Kommunikation. Manchmal denken wir: Unser Glaube verbindet uns und wir haben alle das gleiche Ziel. Dann funktioniert die Zusammenarbeit schon automatisch. Schon Paulus wusste es besser.
Markus GarbersKommunikationsstörungenPraxis
Kommunikationsstörungen
Der Autor möchte Mut machen zum Gespräch in der Ehe, der Familie und der Gemeinde sowie zur Seelsorge ermutigen. Er will auch darauf hinweisen, dass wir Kommunikation nicht leichtfertig betreiben sollten. Jeder Gläubige (nicht nur der Seelsorger) ist zu einem Leben in Wahrhaftigkeit und Heiligung verpflichtet.
Joe KleyZehn praktische Anregungen zur schriftlichen KommunikationPraxis
Zehn praktische Anregungen zur schriftlichen Kommunikation
Wenn Konflikte im Spiel sind, ist der mündliche Weg der schriftlichen Kommunikation prinzipiell vorzuziehen. Manche Dinge müssen jedoch schriftlich weitergegeben werden. Für diese Fälle möchte der Autor zehn praktische Impulse weitergeben.
Wilfried PlockKommunikation unter ChristenPraxis
Kommunikation unter Christen
Man muss nicht „in Zungen“ reden, um für andere unverständlich zu sein. Ein lautes und gut artikuliertes Sprechen ist bestimmt nicht ohne weiteres eine Garantie für gutes Verstehen! Der natürliche Mensch versteht die Dinge nicht, die vom Geist Gottes sind, auch wenn man noch so laut und deutlich spricht. Aber auch für Mitgläubige kann man eine unverständliche Sprache sprechen oder schreiben.
Johannes P. FijnvandraatSollten Christen gendern?Praxis
Sollten Christen gendern?
Die Genderpraxis entfert sich zunehmend von dem biblischen Zeugnis. Wer sprachliche Gender-Formen verwendet, bekennt sich zu einer „Vielfalt der Geschlechter“, die dem biblischen Menschenbild entgegensteht.
Dr. Lothar Gassmann